Auch an diesem Wochenende rufen "Querdenker" zu Protesten auf. Besonders im Fokus steht auch die Polizei, denn nach einer Demonstration in Kassel wird ihr vorgeworfen, bei vielen Verstößen wegzuschauen. Von Andrej Reisin.www.tagesschau.de
Ein Polizist posiert auf Twitter mit Thin-Blue-Line-Symbol. Das Zeichen ist für Rechte anschlussfähig und in der Polizei offenbar verbreitet.www.taz.de
Geprüft werde von der #Polizei aktuell noch die Auseinandersetzung zwischen einem AfD-Vertreter und einem Mitglied der Antifa, die Sprühaktionen der Antifa auf dem Weg zur Haltestelle und die Frage, wie es zu einem platten Reifen des Transportfahrzeugs der AfD gekommen sei.weiter hier: https://bnn.de/karlsruhe/ettlingen/antifa-blockiert-afd-infostand-in-der-ettlinger-altstadt
Gespräche von AfD-Mitgliedern mit Passanten auf dem Ettlinger Neuen Markt wollten linksorientierte Aktivisten mit einer spontanen Demonstration verhindern.bnn.de
Nürnberg - Mit seinem "Regenbogen-Präludium" an der Zeppelintribüne auf dem ehemaligen Nürnberger Reichsparteitagsgelände hat ein anonymes Künstler-Kollektiv einen Stein ins Rollen gebracht, der offensichtlich nicht zu stoppen ist.www.nordbayern.de
Deutsche Ermittler haben gemeinsam mit internationalen Kollegen und Europol einen VPN-Dienst außer Betrieb gesetzt, über den Hackerangriffe liefen.www.heise.de
Viele wissen nicht, wie sie reagieren sollen, wenn sie Polizeigewalt beobachten. Ein kleiner Ratgeber, was Sie tun können und was legal ist.taz.de
Wie Landesinnenminister Reul in Düsseldorf mitteilte, stehen inzwischen 173 Beamte im Verdacht, in den Gruppen rechtsextreme Inhalte gepostet zu haben. Das seien rund 20 mehr als vor drei Wochen. Bei der Mehrzahl der Verdächtigten handele es sich um Polizisten, führte der CDU-Politiker aus. Es seien Symbole des #Nationalsozialismus wie Fotos mit SS-Runen, Hakenkreuzen sowie „Sieg Heil“-Parolen gepostet worden. Auf einem Video singen mehrere Polizisten die erste Strophe des Deutschlandliedes.keine pointe!
In Nordrhein-Westfalen weitet sich der Skandal um rechte Chatgruppen bei Sicherheitsbehörden aus. Wie Landesinnenminister Reul in Düsseldorf mitteilte, stehen inzwischen 173 Beamte im Verdacht, in den Gruppen rechtsextreme Inhalte gepostet zu haben. Das seien rund 20 mehr als vor drei Wochen. Bei der Mehrzahl der Verdächtigten handele es sich um Polizisten, führte der CDU-Politiker aus. Es seien Symbole des Nationalsozialismus wie Fotos mit SS-Runen, Hakenkreuzen sowie "Sieg Heil"-Parolen gepostet worden. Auf einem Video singen mehrere Polizisten die erste Strophe des Deutschlandliedes.www.deutschlandfunk.de
Auf öffentlichen Druck hin gibt der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern zu, einem Nordkreuz-Mann eine Waffe abgekauft zu haben.www.taz.de
Behörden zeigen Zähne gegen Corona-Leugner: Dem Luxusbus der 'Querdenker' Bodo Schiffmann und Samuel Eckert wurde am Montag die Einreise verweigert.www.t-online.de
Mitten in einer Zeit harter Kontaktbeschränkungen versammeln sich mehr als 20.000 Menschen in Leipzig auf engstem Raum. Das Oberverwaltungsgericht Bautzen hatte die Kundgebung erlaubt, die Polizei ist hilflos. Die Bilder sind ein Fiasko, weit über Leipzig hinaus.www.rnd.de
Mehr als Tausend Menschen demonstrieren in Mitte gegen die Corona-Maßnahmen. In der Nacht verübten Unbekannte einen Brandanschlag auf das Robert-Koch-Institut.www.tagesspiegel.de
Ein Einzelfall Um einen Einblick in die Einzelfälle der vergangenen Zeit zu gewähren, hat die Stay Behind Foundation diese Karte erstellt. Eine Karte mit Einzelfällen, die in den vergangenen Jahren öffentlich wurden. Es haben nur diejenigen Einzelfälle Eingang gefunden, die 1. öffentlich wurden und 2. von Polizeiführung, Innenministerium oder Justiz bestätigt oder medial bereits aufgegriffen wurden. #bittefolgen #rechtsranfahren #einszweipolizei #ichhabpolizei #HugThePolice #staybehindfoundation FB: @staybehindfoundation TW: @StayBehindFd Datenquellen: @tagesschau, @DER SPIEGEL, @Belltower.News, @rbb Fernsehen, @MDR - Mitteldeutscher Rundfunk, @taz, @RND, @Tagesspiegel uva.goo.gl
Polizeibeamte haben nicht schlecht gestaunt, als am Mittwoch, 30. September 2020, das Grünlichtzeichen einer Lichtzeichenanlage in Rotthausen in Form eines Hanfblattes leuchtete.Lasst euch nicht erwischen, klasse gemacht!
Gelsenkirchen (ots) - Polizeibeamte haben nicht schlecht gestaunt, als am Mittwoch, 30. September 2020, das Grünlichtzeichen einer Lichtzeichenanlage in Rotthausen in Form...www.presseportal.de
Ein dem ARD-Magazin Monitor vorliegender rassistischer Chat aus Berlin offenbart die rechte Gesinnung einiger Polizisten. Der Fall zeigt auch, warum polizeiinterne Kritiker sich gegen solche Äußerungen oft nicht zur Wehr setzen.t.co
In Nordrhein-Westfalen ermitteln die Behörden gegen 29 Polizisten wegen der Verbreitung und des Empfangs rechtsextremistischer Propaganda. Alle Beamte seien sofort vom Dienst suspendiert worden, sagte Innenminister Herbert Reul.www.tagesschau.de
Bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen werden zahlreiche Beamte verdächtigt, rechtsextreme Chat-Gruppen unterhalten zu haben.www.t-online.de
Ach bei den linken können sie in jeder Unterhose eine Wanze unterbringen, aber bei den Rechten versagen plötzlich alle Institutionen. Wofür sind denn die ganzen Überwachungsgesetze gut? Das die Sonderkomission immer noch keine Ergebnisse hat ist erschreckend, dass die Taz anscheind mehr rausgefunden hat noch schlimmer. Man muss sich echt fragen, wie weit die Polizei von Nazis durchseucht ist. Offensichtlich deckt man ja seine Kameraden. Eigentlich wäre das echt ein Fall für den Verfassungsschutz, in der Causa NSU haben sie sich allerdings mehr als Nazischutz erwiesen insofern ein schlechter Witz. Selbst bei der CDU müsste man sich eigentlich mal langsam überlegen ob man nicht mal den Sauhaufen aufräumen möchte, bevor der Sauhaufen mit einem aufräumt.
Seit Jahren bekommen Menschen, die sich gegen Rechts stellen, Morddrohungen vom „NSU 2.0“. Wer verschickt sie? Die Spur führt vor die Haustür eines Polizisten.taz.de
In Berlin demonstrierten keine "Corona-Kritiker" - wer wäre das nicht? Die, die da unterwegs waren, konnten wissen, dass Rechtsextreme sehr präsent sein würden. Doch auch die Polizei ignorierte offenbar deren Drohungen.www.spiegel.de
Im Fall der Serie rechtsextremer Drohschreiben mit dem Absender „NSU 2.0“ weisen neue Spuren zur Polizei – diesmal auch außerhalb Hessens.www.sueddeutsche.de
Bei einer Demo in Ingelheim scheint die Polizei Hunderte Menschen in Lebensgefahr gebracht zu haben. ZeugInnen berichten von massiver Gewalt.taz.de