Es gab dieses Jahr viele fromme Bekenntnisse zum Wert der Wissenschaft und Gelöbnisse, mehr gegen die Klimakrise zu tun. Jetzt zeigt sich: Die Regierung hat dazu gar keine rechte Lust.www.spiegel.de
Bei Verschwörungserzählern ist dieses Argument sehr beliebt: Es gibt wirklich globale Verschwörungen, mehrere wurden kürzlich erst aufgedeckt. Diese Woche zeigte: Die zwei größten sind weiterhin aktiv.www.spiegel.de
Philipp Amthor ist kein bedauerlicher, irregeleiteter Einzelfall, sondern das Produkt eines jahrzehntealten Systems. Aus wissenschaftlicher Perspektive ist längst klar, was sich ändern müsste.www.spiegel.de
Ökonomen, Politiker und Virologen bemühen ein ums andere Mal den Krieg als Metapher, Philosophen finden, wir sind zu weich, weil wir das Virus bekämpfen. Covid-19 lässt bei so manchem die Maßstäbe verrutschen.www.spiegel.de
Die Menschheit scheint angesichts der Klimakrise unfähig zu zielführendem Handeln. Das lässt sich mit einem lang bekannten psychologischen Phänomen erklären. Das Gute ist: Es weist auch den Weg zur Lösung.www.spiegel.de
Das Verhältnis deutscher Regierungen zur Braunkohle ist das eines Abhängigen zum Stoff: Das enorm schädliche Gift wird sehenden Auges weiterkonsumiert. Das ist fatal für Deutschlands Zukunft.www.spiegel.de
Deutschland könnte im Zukunftsmarkt Windkraft ein Superstar werden. Leider scheitert das an Bürokratie, Naturschützern - und an Leuten, die erwarten, von den Zumutungen der Moderne verschont zu werden.www.spiegel.de
In den Industrienationen gibt es immer mehr Asthmakranke, Kinder sind besonders betroffen. Forschern zufolge wären mehr als zehn Prozent der Fälle vermeidbar.www.spiegel.de
Die Klimakrise bringt diverse Sekundärkrisen mit sich. Eine davon betrifft den Liberalismus: Die Vertreter der Freiheitsliebe sind orientierungslos. Das erklärt auch das ständige Gerede über "Verbote".www.spiegel.de