Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte, nachdem unser Bündnisschiff Sea-Watch 4 bei seiner ersten Mission 353 Menschen gerettet hat, wurde es nun von den italienischen Behörden festgesetzt. Seit sieben Tagen darf es den Hafen von Palermo nicht mehr verlassen. Deshalb brauchen wir jetzt Eure Hilfe! Die Sea-Watch 4 ist unser Seenotrettungsschiff im Mittelmeer, das durch […]sven-giegold.de
Das von Hilfsorganisationen betriebene Seenotrettungsschiff "Sea-Watch 4" darf vorerst nicht mehr auslaufen. Die Behörden in Palermo begründen dies mit einer falschen Registrierung. "Fadenscheinig", finden die Betreiber des Schiffes.www.tagesschau.de
Italienische Behörden haben ein Fahrverbot für das deutsche Rettungsschiff "Sea-Watch 3" verhängt. Das Schiff ankert derzeit vor dem sizilianischen Porto Empedocle. Nach Angaben des italienischen Innenministeriums stellte die Küstenwache bei einer Inspektion technische und operative Mängel fest. Diese beeinträchtigten die Sicherheit des Schiffs sowie der Besatzung und der geretteten Migranten. Weiter beanstandeten die Kontrolleure einige Verstöße gegen Umweltschutzbestimmungen. Die "Sea-Watch 3" hatte Ende Juni mehr als 200 Flüchtlinge nach Porto Empedocle gebracht, die dort auf einer Passagierfähre in Quarantäne kamen. Im vergangenen Jahr war die "Sea-Watch 3" bereits mehrere Monate von italienischen Justizbehörden beschlagnahmt worden.www.deutschlandfunk.de
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Heinrich Bedford-Strohm steht an Deck des neuen Schiffs "Sea Watch 4". Im Namen der Evangelischen Kirche soll dieses Schiff umgebaut werden und im Mittelmeer Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten.www.ardmediathek.de
Zwei Monate durften Seenotretter nicht aus den italienischen Häfen auslaufen - nun sind sie wieder unterwegs. Die deutsche Organisation Sea-Watch rettete rund hundert Personen von Booten im Mittelmeer.www.spiegel.de
“Alle Leben müssen gerettet werden, an Land wie auf See!” Vor zwei Tagen, am 7. April, erließen die italienischen Ministerien für Verkehr, Gesundheit, Inneres und das Außenministerium eine dringliche Verordnung.¹ Dieser zufolge sei Italien aufgrund der andauernden Covid-19-Krise nicht in der Lage, die völkerrechtlich vorgeschriebenen “sicheren Orte” für die Anlandung von aus Seenot geretteten Personen…sea-watch.org
Das Rettungsschiff "Sea-Watch 3" von Kapitänin Carola Rackete war vor sechs Monaten in Italien beschlagnahmt worden. Jetzt hat ein Gericht entschieden, dass die Besitzer das Schiff zurückerhalten.www.spiegel.de
Nach der Festnahme von Carola Rackete riefen Jan Böhmermann und Klaas Heufer-Umlauf zu Spenden für "Sea-Watch" auf. Nun ging die Sammelaktion der Moderatoren zu Ende - mit einem siebenstelligen Betrag.www.spiegel.de
Nach mehr als zwei Wochen haben 40 Flüchtlinge das Schiff "Sea-Watch 3" in Lampedusa verlassen. Zuvor hatte das Schiff im Hafen von Lampedusa angelegt. Die deutsche Kapitänin wurde umgehend festgenommen. Von Tassilo Forchheimer.www.tagesschau.de
Kräftemessen zwischen Carola Rackete und Matteo Salvini: Die Kapitänin eines Rettungsschiffes widersetzt sich den Anweisungen des Politikers und riskiert eine Haftstrafe. Salvini müsse sich hinten anstellen, sagt sie.www.welt.de
Eine Kieler Kapitänin hat das Seenot-Rettungsschiff "Sea-Watch 3" trotz Verbots in italienische Gewässer gesteuert. Das Schiff liegt vor Lampedusa. Italiens Innenminister giftete via Facebook.www.ndr.de
Seit zwei Wochen kreuzt die "Sea-Watch 3" mit 42 Menschen an Bord über das Mittelmeer. Italien verweigert die Einreise. Die Flüchtlinge haben den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angerufen - ohne Erfolg.www.spiegel.de
Wegen „Beihilfe zur illegalen Einwanderung“ will das italienische Innenministerium einer NGO das Schiff entziehen. Davor darf es jedoch anlegen.www.taz.de
Hunderttausende Menschen sind in den letzten Jahren mit dem Boot nach Europa gekommen. Der Verein Sea-Watch hat eine Überfahrt simuliert.taz.de
Das Rettungsschiff "Alan Kurdi" hat im Mittelmeer 64 Menschen gerettet - einen italienischen Hafen darf es nicht anlaufen. Innenminister Salvini forderte Deutschland auf, "die Angelegenheit zu klären".www.spiegel.de
Die Organisation Sea-Watch hat vor der italienischen Küste offenbar dutzende Menschen aus einem Schlauchboot gerettet. Weitere 50 Menschen werden vermisst.www.spiegel.de