Der Menschenrechtsaktivist Raul Krauthausen kritisiert große Mängel beim Schutz von Menschen mit Behinderung in der Pandemie. Ein Großteil von ihnen lebe seit März zu Hause in Selbstisolation und werde die ganze Zeit vergessen, wenn es um passiven oder aktiven Schutz gehe, sagte Krauthausen im Dlf.www.deutschlandfunk.de
Psychische Erkrankungen sind ein großes Tabuthema. Viele Betroffene haben Angst vor Stigmatisierung und Diskriminierung. Dabei sind wir ganz normale Menschen. Lasst uns über die Psyche reden!www.bluetenstille.com
Auch Dino habe sich an der Mosaikschule rasch unterfordert gefühlt, erzählt seine Mutter. Immer wieder sei er zu ihr gekommen und habe gesagt: „Mama, ich gehöre da nicht hin. Wie lange muss ich da noch bleiben? Ich will lesen und schreiben lernen. Aber ich lerne da nichts. Das sind Kindergartenaufgaben. Ich halte das nicht aus.“Falsch als „lernbehindert“ diagnostizierte Kinder werden diese Diagnose nicht mehr los und kommen in eine Förderschule. Ergebnis:
Terpitz sagt der Grund dafür sei einfach: „Die Kinder lernen so wenig, dass ihr Rückstand mit jedem Tag wächst. Wenn sie getestet werden, können sie weder schreiben noch lesen. Weil der Lehrplan es gar nicht vorsieht, ihnen das beizubringen.“#Kinder #Lernbehinderung #Behinderung #Inklusion #Nixklusion
Auch mit fast 80 führt Maeve Maloney ihre kleine Pension am Meer mit unerschütterlicher Energie. Auf viele wirkt sie unnahbar, fast ruppig. Nur wenige wissen um die Zärtlichkeit, die sie in ihrem Inneren verbirgt. Als Jahrzehnte nach seinem Weggang auf einmal Vincent Roper vor ihrer Tür steht, würde Maeve ihn am liebsten wegschicken. Einst war er ihre große Liebe, heute ist er der Einzige, der noch weiß, dass sie einmal eine Schwester hatte: Edie, die singen konnte wie eine Nachtigall und ein gefeierter Star geworden wäre, hätte das Schicksal es nicht anders gewollt …Themen: #Familie #Geschwister #Behinderung #Inklusion #Vorurteile #Schuld #Erinnerung
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Zeitraum: Februar bis Sommer 2020
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Bist du ein Mensch mit #Behinderung, ein #Rehabilitand, ein Mensch mit chronischer #Krankheit, mit #Lernschwierigkeiten, oder mit #Beeinträchtigung?
Bist du zwischen 16 und 30 Jahre alt?
Hast du Arbeitserfahrung, bist du momentan in #Arbeit, bist du auf #Arbeitssuche, oder #arbeitsunfähig?
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Ich schreibe an meiner #Doktorarbeit und möchte dafür mit jungen Rehabilitanden und jungen behinderten Menschen reden, im Zeitraum von Februar bis Sommer 2020. Ein Gespräch dauert ungefähr zwei Stunden.
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Um mehr Informationen zu erhalten, schreib’ mir bitte eine > E-Mail an: ssijr@leeds.ac.uk
oder schicke mir eine Nachricht:
Messenger (facebook): m.me/TeilhabeUndZukunft2020
Skype-Name: inga.julia.reichelt
oder ruf an: 0221 5300 6663
Du kannst auch dieses Formular ausfüllen: http://bit.ly/TeilhabeUndZukunft2020
Die #DeutscheBahn investiert 220 Millionen Euro in #Züge, die Menschen mit #Behinderungen nicht benutzen können.(Zitat von 'nem Freund zum folgenden Post)
Wenn sich das nächste Mal irgendwer über 'Inklusion' aufregen will: Hier, schau, die #DB setzt Deine Menschenverachtung um und verhindert, dass Millionen Personen #ICE fahren können. Gratulation
#DBRegioAG investiert 220 Millionen Euro in nicht barrierefreie neue Zügehttps://www.bsk-ev.org/aktuelles-presse/news-aktuellespresse/detailed-view/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=643&cHash=468a3e7b00d23ae6f58bb7408af89fc0 bzw. https://www.facebook.com/bskev/photos/a.1654777851463570/2502575276683819/?type=3&permPage=1
Jetzt ist es amtlich: 18 Doppelstocktriebzüge KISS, die von der DB Regio AG jetzt bei einem bekannten Triebwagenhersteller bestellt wurden, sind für Rollstuhlfahrer selbstständig nicht nutzbar. Beim „Runden Tisch für mobilitätseingeschränkte Reisende“ Ende Oktober in Kiel wurden die anwesenden Verbände aus der #Selbsthilfe und Wohlfahrtspflege vor vollendete Tatsachen gestellt.
„Wir wurden jetzt darüber informiert, dass diese Züge im Gesamtwert von 220 Millionen Euro nicht barrierefrei und somit für Menschen mit #Mobilitätseinschränkungen nicht befahrbar sind“, so Heike Witsch, BSK-Expertin barrierefreier #ÖPNV beim Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. Bereits im Eingangsbereich der Züge befindet sich eine fest verbaute Rampe mit einer 15-prozentigen Steigung. Für #Rollstuhlfahrer ein unüberwindbares #Hindernis und gefährlich dazu.
Doch nicht genug der Gefahrenquellen: In der Mitte des Eingangs schließt sich eine ebene Wendefläche mit einem Durchmesser von gerade mal 117 Zentimetern, gesetzlich vorgeschrieben sind allerdings 150 cm. Zum Rollstuhlfahrer-Stellplatz führt dann noch einmal eine #Rampe mit 15 % Steigung. Handbetriebene #Rollstühle (Aktivrollstühle) können nur in Kippstellung auf den Hinterrädern die Rampen nutzen. Bei der Fahrt auf allen 4 Rädern und bei Elektrorollstühlen ohne verstellbare Fußstützen setzen die Fußstützen auf.
„Nicht nur für Rollstuhlfahrer ist diese Konstruktion gefährlich, auch für Fahrgäste mit #Rollator, #blinde oder #sehbehinderte Fahrgäste, Eltern mit Kinderwagen und Fahrgäste mit schwerem Gepäck kann der Einstiegsbereich zur Falle werden“, betont Witsch.
Die Einstiegssituation ist bei allen Wagen gleich.
Bei der Sitzung im Oktober haben die anwesenden Verbandsvertreter von BSK, DMSG, Lebenshilfe, SoVD und VDK vor der Umsetzung der jetzt vorgestellten Pläne gewarnt und Nachbesserungen empfohlen.
Lediglich den Einbau eines Hubbodens will Stadler prüfen, alle weiteren Vorschläge wurden abgelehnt. „Die DB Regio AG verstößt mit dieser Anschaffung gegen die UN-Behindertenrechtskonvention, Artikel 9, wonach alle geeigneten Maßnahmen zu treffen sind, um für Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen den Zugang zu Transportmitteln zu gewährleisten. Das muss politische Konsequenzen haben“, so Witsch.
DB Regio AG investiert 220 Millionen Euro in nicht barrierefreie neue Zügewww.bsk-ev.org
In einem Landgasthof in der Nähe von Bamberg beleidigt eine Frau ein behindertes Kind. Der Wirt reagiert vorbildlich und wird dafür von der Netzgemeinde gefeiert.www.stuttgarter-zeitung.de
Berlin: (hib/STO) Als Unterrichtung hat die Bundesregierung den 'zweiten und dritten Staatenbericht der Bundesrepublik Deutschland zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die...www.bundestag.de
Fahrstühle kaputt, keine Einstiegsrampe: Rollstuhlfahrer werfen der Deutschen Bahn Probleme im Umgang mit behinderten Menschen vor. Der Konzern reagiert auf die Kritik - scheint aber teilweise überfordert.www.spiegel.de
Inklusion- Das Recht auf inklusive Bildung u. die konventionskonforme Umsetzung der UN-BRKchng.it
Bielefeld (WB). Mit einem Anhänger oder einem Koffer am Rollstuhl durch die Gegend fahren: Gibt’s doch gar nicht? Gibt’s doch! Dank des Ideenreichtums der beiden Bielefelder Eduard Wiebe und Andreas Neitzel, die das weltweit erste Kupplungssystem für Rollstühle erfunden haben.www.westfalen-blatt.de
Ein Ulmer Friseur will seinen Praktikanten mit Down Syndrom sozialversicherungspflichtig anstellen. Der Integrationsfachdienst lehnt ab: Die Arbeit des 18-Jährigen bringe dem Betrieb nichts.#inklusion
Hans Jakob hat seine Bestimmung gefunden. Der 18-Jährige, der mit dem Gendefekt Trisomie 21 (Down Syndrom) zur Welt gekommen ist, arbeitet seit 13 Monaten als Praktikant im Friseursalon Scavo in Ulm. Zuverlässig von Dienstag bis Freitagmorgen kommtwww.swp.de