Besonders für arme Familien wird die Coronakrise zur Belastungsprobe. Das Geld reicht sonst auch kaum. Und die Tafeln, von denen sie viele Lebensmittel beziehen, schließen.www.spiegel.de
Wolfgang Schäuble verteidigt den Zwang zur Arbeit als Garant "persönlicher Lebenserfüllung" - Ein Kommentarwww.heise.de
Eine App soll ab dem neuen Jahr Daten von Langzeitarbeitslosen sammeln, um die Erwerbsfähigkeit der betroffenen Personen dauerhaft zu kontrollieren.www.hartziv.org
Die jüngste Entscheidung des höchsten deutschen Gerichts zu den »Hartz IV«-Sanktionen gilt vielen als Fortschritt. Allerdings wird damit das Zwangssystem festgeschrieben • Foto: Christian-Ditsch.dewww.jungewelt.de
Berlin: (hib/CHE) Im vergangenen Jahr sind rund 900.000 neue Sanktionen an Bezieher von Arbeitslosengeld II verhängt worden. 172.000 erwerbsfähige Leistungsbezieher unter 25 Jahren...www.bundestag.de
Als bekannt wurde, dass das Jobcenter einen Verstoß gegen das Datenschutzgesetz beging, erwartete man rechtliche Konsequenzen – doch weit gefehlt.www.hartziv.org
Gerichtsurteile im Original Seit 2018 ist es erlaubt, die Urteilsverkündungen aller obersten Bundesgerichte zu filmen. Hier sind sie in einer Sammlung zu seh...www.youtube.com
Millionen Menschen leben von der Grundsicherung: Sie soll ihnen eine würdige Existenz garantieren. Doch dieses Grundrecht werde verletzt, kritisiert der Politologe Andreas Aust. Die Bundesregierung arbeite mit Tricks, um den Bedarf kleinzurechnen.www.deutschlandfunkkultur.de
Fast 4.000 Euro muss eine Bremerin an das Jobcenter zurückzahlen. Der Bremer Erwerbslosenverband hat täglich mit solchen Fällen zu tun.taz.de
Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband übt grundlegende Kritik am reformierten Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung. Es sei absurd, dass bei Kindern von Arbeitslosen das Jobcenter und nicht wie sonst das Jugendamt für die Teilhabe zuständig sei, sagte Schneider im Dlf.www.deutschlandfunk.de
Bei einem Meldetermin im Jobcenter stellte der Verein "KEA" einer Hartz IV Empfängerin gleich 15 Aktivisten als Beistände an die Seite.www.hartziv.org
Letzte Woche wurden im Papiermüll vor dem Jobcenter Gütersloh mehrere Dokumente mit personenbezogenen Daten gefunden. Diese waren für jeden Passanten öffentlich zugänglich, womit das Jobcenter einen groben Verstoß gegen den Datenschutz begangen hat.www.hartziv.org
"Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) nehmen Hundertausende in Deutschland Sozialleistungen wie Hartz IV aus Angst vor Stigmatisierung oder moralischer Scham nicht in Anspruch. Dadurch besteht eine vielfach größere Armut, als statistisch messbar. Die meisten Sozialleistungen wie Hartz IV oder Grundsicherung im Alter müssen beantragt werden. Diese Leistungen werden nicht, wie beispielsweise das Kindergeld, quasi automatisch ausgezahlt. Weil diese beantragt werden müssen, können zwar Behörden, wie das Jobcenter, eine Anspruchsvorrausetzungen überprüfen, das führt aber auch dazu, dass nicht alle tatsächlich Bedürftigen Leistungen erhalten. Gerade bei Hartz IV ist die Hürde sehr groß. Viele Unterlagen müssen eingereicht werden. Die komplette persönliche und finanzielle Situation muss offengelegt werden. Zahlreiche Anträge mit zum Teil komplizierten Fragen müssen beantwortet werden. Immer wieder müssen neue Dokumente eingereicht werden, wenn sich aus den Informationen der Antragstellung neue Fragen ergeben. Vermieter werden durch Direktzahlungen involviert, direkte Angehörige überprüft. In Deutschland wird die Nichtinanspruchnahme (non take-uprate) allein bei den Hartz IV Leistungen auf 43 bis 56 Prozent geschätzt. Im Alter wird die Quote sogar auf 60 Prozent geschätzt. Das führt dann wiederrum dazu, dass staatliche Programme nicht zum Ziel führen, Armut tatsächlich zu bekämpfen. In der Studie der DIW wird als häufiger Grund “Scham” genannt. Im Vergleich zu anderen Hemmnissen, wie beispielsweise zu wenig Informationen oder Transaktionskosten, gab es aber nur wenig empirische Forschung zu den Effekten der Stigmatisierung von Sozialleistungen..." Meldung vom 1. Juli 2019 bei gegen-hartz.de, siehe dazu auch den DIW Wochenbericht 26 / 2019www.labournet.de
Berlin: (hib/CHE) Die Bundesregierung plant derzeit nicht, unabhängige Beschwerde- beziehungsweise Ombudsstellen für den Bereich der Jobcenter gesetzlich zu verankern. Das schreibt...www.bundestag.de
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Ich begann Anfang 2016 als Freelancer bei einer Düsseldorfer Internetagentur zu jobben. Das wurde mit der Zeit immer mehr und so bekam ...jobcenter-wuppertal.blogspot.com