Ob Asbest, CO2-Emissionen, 5G oder Corona: Im immer hitzigeren Ringen um die Wahrheit kommt der Wissenschaft die fragwürdige Rolle des Meinungsmachers zu, und dazu wird sie nach Belieben beeinflusst, manipuliert und untergraben. Die Reportage zeigt anhand mehrerer großer Umwelt- und Gesundheitsskandale die Strategien zur Instrumentalisierung der Wissenschaft.www.arte.tv
Für ihr Projekt werten Christina Bartz, Monique Miggelbrink und ihre Mitstreiter außerdem Computerzeitschriften und Einrichtungsmagazine wie „Schöner Wohnen“ oder „Die Kunst und das schöne Heim“ aus. Der Fernseher ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Gegenstand ein Haus in Beschlag nehmen kann. „Das Couchensemble öffnete sich zum Fernsehgerät hin; und um zu den Holzmöbeln zu passen, sollte der Rahmen auch aus Holz sein“, blickt Bartz auf den Siegeszug dieses Mediums zurück. Das Fernsehen habe sich selbst geschickt als „Gast“ eingeladen, nicht umsonst hätten sich Entertainer wie Peter Frankenfeld in ihren Shows beim Publikum dafür bedankt, bei ihm im Wohnzimmer sein zu dürfen.#IKEA #Forschung
Paderborn (WB). In ihrem Ratgeber „Fernsehen ohne Geheimnisse“ empfahlen Karl Tetzner und Gerhard Eckert 1954 den Deutschen: „Der Fernsehempfänger darf der Hausfrau nicht gerade im Weg stehen, wenn sie das Essen aus der Küche hereinbringt.“www.westfalen-blatt.de
Rom rüstete Milizen aus, die die Drecksarbeit erledigten. Cäsar nannte sie „Germanen“. Eine Ausstellung über Forschung und Zerrbild.taz.de
Was haben Kinder und Jugendliche in Kinderheimen und Jugendwerkhöfen der DDR erlebt? Welche Folgen haben diese Erlebnisse für sie?#DDR #Heim #Kinderheim #Jungendwerk #Forschung
Wir befragen ehemalige DDR-Heimkinder zu ihren damaligen Erfahrungen und ihrer derzeitigen Lebenssituation mit einem Fragebogen.
Wir verschicken Fragebögen per Post an Personen, die zu DDR-Zeiten in Heimen und Jugendwerkhöfen gelebt haben.
Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Informationen zum Projekt "Wildtierforscher in Berlin", in dem es um die Erfassung terrestrischer Säugetiere in Berlin geht.#natur #Wildtiere #Berlin #Forschung #science
Wir suchen wieder Berliner*innen, die Zeit und Lust haben, an diesem spannenden Forschungsprojekt teilzunehmen. Wer mitmachen möchte,
Was bringen Kontaktverbote und Schulschließungen? Derzeit kann das niemand sagen. Wissenschaftlich untersucht wurde es noch nicht.taz.de
Die #UniversitätBielefeld sucht für eine #Studie über #Amateurpornografie Menschen, die sich schon einmal beim #Sex gefilmt und ihr #Video online gestellt haben. Die Studie "Die Praxen der #Amateurpornographie" wird unter Leitung von Dr. Sven Lewandoswki von der Fakultät für #Soziologie durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 390.000 Euro gefördert. [...]https://www.queer.de/detail.php?article_id=35217
Mit dem Forschungsprojekt "Die Praxen der Amateurpornografie" gehen Forscher*innen der Universität Bielefeld der Frage nach, wie und warum Menschen eigene Sex-Tapes produzieren und online stellen. (Liebe - Sextrends)www.queer.de
alpha-thema: Faszination Forschung: alpha-thema Gespräch: Faszination Forschung | BR.dewww.br.de
[...] Der Angriff auf die Gender-Forschung setzt an der Stelle ein, dass unterstellt wird, hier gibt es eine kleine verschworene Clique von Wissenschaftlerinnen, die wollen den Menschen ihre Identität wegnehmen, wollen ihnen wegnehmen, was es heißt ein #Mann oder eine #Frau zu sein. Das ist mitnichten der Fall, auch wenn es natürlich in der Wissenschaft immer um Verunsicherung geht, insofern sie kulturelle Selbstverständlichkeiten in Frage stellen.“
Die #Gender-Studies stellen in Frage, dass der biologische Körper von der Formung durch #Kultur und #Gesellschaft ausgenommen ist. Ihre These ist, dass ein kulturfreier und wertneutraler Blick auf biologische Fakten der #Geschlechterdifferenz nicht möglich ist. Sondern dass die Natur – der Körper – stets durch die Brille der Kultur gesehen wird. [...][...] „Es geht darum aufzuzeigen, dass es das typisch Männliche und das typisch Weibliche nicht gibt. Und dass schon, wenn wir uns organische Strukturen ansehen, immer auf eine Individualität dieser Ausformungen, auch des Genitaltraktes kommen. Und dass egal, welche Merkmale wir uns betrachten, chromosomale Merkmale, genetische, hormonelle, inneres – äußeres Genital, das keineswegs in eine Richtung #männlich – #weiblich zeigen muss. Sondern dass es sich bei jedem Menschen individuell unterschiedlich darstellt.“
„Es gibt alle möglichen Varianten. Es gibt Frauen, die haben keinen Uterus, Frauen, die haben keine Scheide und so weiter. Und je länger man sich beschäftigt, desto mehr muss man sich die Frage stellen, was ist überhaupt ein Mann oder eine Frau?“[...]
[...] „Geschlecht ist vollkommen irrelevant. Es muss auch nicht festgestellt werden und dann sind wir auch weg von dem Punkt, brauchen wir zwei oder zwölf oder 60 Geschlechter. Sondern wenn wir sagen, letztendlich ist menschliche Vielfalt so komplex und wie Menschen sich selbst verstehen, wie sie ihren Körper verstehen und interpretieren, welche Art von #Identität sie sich daraus basteln. Am Ende könnte man sagen, das #Geschlecht gehört in den Bereich der persönlichen #Freiheitsrechte. Und alle können sich so definieren, wie sie selbst wollen, das wäre für mich das Ende der #Heteronormativität.“ [...]
Kritik kommt nicht nur von Rechtspopulisten, auch von feministischer Seite wird die Geschlechterforschung attackiert. Insbesondere die These, dass bei der Einteilung der Menschen in "Männer" und "Frauen" nicht-heterosexuelle Formen von Identität ausgeschlossen bleiben, ist umstritten.www.deutschlandfunk.de
Nach wenigen Jahren zehn Meter hohe Bäume: Wiederaufforstung im Regenwald ist gar nicht so schwerwww.spektrum.de