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BWL & #
Ethik & #
Peking & #
Frankfurt - Ist das beriebswirtschaftliche Dogma -- pecunia non olet aka Geld stinkt nicht -- tatsächlich der Wirklichkeit angemessen? #
VW jedenfalls -- imHo -- hat dbzgl. dazugelernt ...? In diesem Kontext brauchen Jana Kühl et.al. aber unterstützende Argumente, und scharfe Präventiv-Munition gegen Alt-Etabliertes. Deshalb ganz konkret & exemplarisch gegen VW wieder mal, etwas ungerecht( ! ), nevertheless:
- >Das Werk in der Region Xinjiang wird für den Konzern immer mehr zum Problem. In der Region werden massiv Menschenrechte verletzt. Warum #VW dennoch am Werk festhält.
- > Um sicherzustellen, dass im Volkswagen-Werk in Urumtschi keine Mitarbeiter unter Zwang arbeiten, hat das Unternehmen laut eigenen Angaben unter anderem ein #Whistleblower-System und eine externe #Ombudsstelle eingerichtet.
- > Zwangssterilisationen, Zwangsarbeit, massenhafte Internierungen – es sind schwere Vorwürfe, die in Studien, Medienberichten und von Regierungen weltweit gegen die chinesische Regierung erhoben werden.
- >In der westchinesischen Region Xinjiang soll Peking schwere Menschenrechtsverstöße begehen. Unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung unterjocht die Regierung die muslimische Minderheit der Uiguren – so lautet der Vorwurf, für den es immer wieder erdrückende Beweise gibt.
- > Der Name „Xinjiang“ ist inzwischen weltweit zum Symbol für die Menschenrechtsvergehen in der Region geworden. Das wird auch für den deutschen Autobauer #Volkswagen immer mehr zum Problem.
- > Denn als eines der wenigen ausländischen Unternehmen überhaupt betreibt VW gemeinsam mit seinem chinesischen Partner ein Werk in Urumtschi, der Hauptstadt der Provinz. Innerhalb seines chinesisch-deutschen Joint Ventures SAIC Volkswagen beschäftigt Volkswagen in Xinjiang 600 Mitarbeiter, alle sind chinesische Staatsbürger. Ungefähr zehn Prozent gehören laut Angaben von Volkswagen der muslimischen Minderheit der Uiguren an.
- > Durch seine Präsenz vor Ort gerät VW international immer wieder in die Negativschlagzeilen. Es begann bereits Anfang vergangenen Jahres: Damals sah sich VW scharfer Kritik ausgesetzt, als Konzernchef Herbert Diess, von einem Journalisten auf die Menschenrechtslage in Xinjiang angesprochen, behauptete, er wisse nichts davon.
Btw: In „
Standpunkte“ sammeln Prof. Jana Kühl et.al. Positionen – auch zugespitzt. Prof. Jana Kühl ist seit dem 1. November bundesweit die erste Professorin für Radverkehrsmanagement an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften:

mfg C
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