In Berlin müssen die in der Coronakrise errichteten Pop-up-Radwege möglicherweise abgebaut werden, in Paris werden sie nun dauerhaft eingerichtet. Grund dafür ist der stark steigende Radverkehr.www.spiegel.de
Studierende in Not, die weniger als 500 Euro auf dem Konto haben, sollen nun Zuschüsse vom Bund erhalten. StudierendenvertreterInnen sind empört.www.taz.de
Corona zeigt uns die Verrücktheit unserer gesellschaftlichen Organisation. Und wie wir uns damit buchstäblich um unsere Existenz bringenwww.heise.de
Der Chef des Bioherstellers Rapunzel, Joseph Wilhelm, verbreitet Mythen über das Coronavirus. Sie sind menschenverachtend und populistisch.taz.de
Wegen der Coronakrise teilt Belgiens Hauptstadt den Verkehrsraum neu auf. Die City ist eine verkehrsberuhigte Zone, demnächst gilt in der ganzen Stadt Tempo 30, dazu entstehen Radwege. Andere Großstädte könnten nachziehen, auch in Deutschland.www.spiegel.de
Nach den staatlichen Lockerungen käme es auf die individuelle Verantwortlichkeit an, Menetekel für die Warnungen ist die Spanische Grippewww.heise.de
Also, an sich bin ich ja mittlerweile einiges gewohnt. In dieser sogenannten „Corona-Krise“ habe ich mir schon mehrfach von Wildfremden anhören dürfen, meine Kinder „gehörten jawohl nach Hause, und nicht auf die Straße, IN DIESEN ZEITEN!“. Mir wurde der Zutritt zu Supermärkten verwehrt, weil ich eins meiner Kinder dabei hatte. Und ein besonders ekliges Exemplar von Mensch beschimpfte mich im Baumarkt als „Blödes Stück Scheiße“ und drohte mir Schläge an, weil ich ihm nicht schnell genug den Einkaufswagen schob, in dem zusätzlich zu 150 Litern Blumenerde auch noch ein Kind saß.
Ich kann also durchaus behaupten, die Verabscheuungswürdigkeit meiner Mitmenschen mittlerweile realistisch einschätzen zu können. Ein Großteil der Bevölkerung besteht nun mal aus Arschlöchern. Ist vielleicht nix neues, kommt in der Krise nur deutlicher zum Vorschein. Trotzdem hat es mich dann doch aufgeregt, mal kurz in Tweets und sonstigen Social Media Posts unter dem Hashtag #CoronaElternRechnenAb zu stöbern.
Kurz zur Erklärung: Die Aktion wurde von Rona Duwe, Sonja Lehnert und Karin Hartmann ins Leben gerufen und sie zielt darauf, die unbezahlte Arbeit von Eltern in der Corona-Krise sichtbar zu machen. Denn anders als die Lufthansa oder die Deutsche Bahn können sich Familien leider nicht auf die Hilfe des Deutschen Staates verlassen. Selbst in der Krise nicht.
Die Idee ist eigentlich nicht schwer zu verstehen…
Die Idee von #CoronaElternRechnenAb ist simpel: Eltern zeigen einfach mal auf, wie viel unbezahlte Arbeit sie gerade – zusätzlich zu ihrer bezahlten Lohnarbeit – noch leisten. Ohne dafür irgendeine Unterstützung zu erhalten (außer zynische Worte an Muttertag, mir ist immer noch schlecht).
Falls irgendwer sich den Zynismus des Bundesministerium für Gesundheit noch mal geben will, hier auf eigene Gefahr:
"Am Sonntag ist Muttertag. Danke allen, die selbst in schweren Zeiten für schöne Erinnerungen sorgen. #Muttertag pic.twitter.com/rOpJiUVnek
— BMG (@BMG_Bund) May 8, 2020"
Nun ja, ebenso wie das völlig bekloppt gewordene BMG, denkt wohl auch ein stattlicher Anteil der Menschen in diesem Land (bzw. in den Sozialen Netzwerken), Elternschaft wäre etwas, was man mal eben so nebenher machen kann. Also, ich meine, so nebenher von beruflichen Verpflichtungen oder ähnlichen Späßen. Denn wenn Eltern nun unter #CoronaElternRechnenAb vorrechnen, wie viel Betreuungsarbeit da jetzt gerade so NEBENHER mal eben gewuppt werden soll, sind die Reaktionen aus der Bevölkerung mal wieder eher so:
„Hätteste halt keine Kinder gekriegt.“
„Bezahlt mich auch bald einer fürs Wäsche waschen, höhö?“
„Was sollen da nur die Kinder denken, kreisch!“
„Wie kann man nur so lieblos sein, Geld für die Betreuung der eigenen Kinder zu wollen?“
Und natürlich immer wieder:
„Hört auf zu jammern.“
„Mimimi“
„Meine Mutter/Oma/Großtante 18. Grades hat sich auch nicht beschwert.“
Ich erspare euch echte Zitate, denn es ist wirklich nicht zum aushalten und mit den obigen Beispielen ist eigentlich alles wiedergegeben. Im Grunde sollte ich mich wohl einfach nicht aufregen, denn ich weiß ja, es ist gute deutsche Tradition, der deutschen Mutter mangelnde Aufopferung für ihr deutsches Kind vorzuwerfen. Trotzdem macht es mich ein bisschen wahnsinnig, mal wieder festzustellen, wie wenig ein guter Anteil unserer Gesellschaft bereit (oder fähig?) ist, auch nur ein ganz kleines bisschen um die Ecke zu denken.
Ist es so schwer, mal ein bisschen um die Ecke zu denken?
Denn haltet euch fest, all ihr Rumpelbirnen da draußen: Es geht überhaupt nicht darum, die Liebe, Sorge und Betreuung unserer Kinder in Geld aufgewogen zu bekommen. Darum ging es vielleicht in Bayern bei der Herdprämie. Wir „Corona-Eltern“ wollen das aber gar nicht.
Allerdings sag ich euch ganz genau, was ich außerdem nicht will: Ich will nicht gezwungen sein, Kinderbetreuung und Erwerbsarbeit irgendwie so NEBENHER unter einen Hut kriegen zu müssen. Denn, Überraschung, das geht einfach nicht! Da können mich noch so viele Muttertagsvideos für meine Leistung loben. Diese Leistung ist nämlich irgendwo gedeckelt, will sagen, die unerschöpfliche Kraft von Müttern (und engagierten Vätern) ist in Wahrheit gar nicht unerschöpflich.
Wir sind nämlich AM ARSCH! Wir können nicht mehr!
Ich persönlich habe ganz im Ernst gar kein Interesse daran, meine Betreuungs- und Sorgearbeit bezahlt zu kriegen. Allerdings habe ich großes Interesse daran, nicht gleichzeitig arbeiten zu müssen, wenn ich, völlig ungeplant, meine Kinder Zuhause betreuen muss. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sehr viele Eltern wahnsinnig gerne ein Corona-Elterngeld in Anspruch nehmen und sich mit Freude und Glück der Vollzeit-Betreuung ihrer Kinder widmen würden.
Manchen Eltern würde vermutlich schon ein gesonderter Kündigungsschutz reichen, damit sie keine Angst haben müssen, aus dem unbezahlten Urlaub heraus gekündigt zu werden, weil der Arbeitgeber beschlossen hat, dass Eltern ihm ohne Kinderbetreuung im Background viel zu risikoreich sind.
Der Witz ist ja: Wir WOLLEN, wir KÖNNEN nur nicht!
Der Witz an #CoronaElternRechnenAb ist ja gerade: Eltern WOLLEN Zeit mit ihren Kindern verbringen. Aber sie KÖNNEN es nicht. Weil die unsichere berufliche Situation jederzeit wie ein Damoklesschwert über ihnen hängt. Weil sie irgendwie den realistisch auf lange Zeit gar nicht zu leistenden Spagat zwischen Kinderbetreuung (und -beschulung) und bezahlter Arbeit eingehen müssen, ohne sich das selbst ausgesucht zu haben.
Ich bin mir absolut sicher: Wir züchten uns hier gerade eine Gesellschaft heran, die gesammelt auf den größten Burnout der deutschen Geschichte zustratzt. Was wir berufstätigen Eltern hier gerade ohne jegliche Entlastung tun sollen, ist schlicht nicht zu schaffen.
Einige nützliche Idee, um Eltern zu entlasten
Übrigens werde ich jetzt hier keine eigene Beispielrechnung stellen, welche Summe meine aktuelle Betreuungsleistung wert wäre. Ich hinke eh schon mit dem Rechnungenschreiben bei meinen eigentlichen Kunden hinterher und steh sowieso nicht so auf Zahlen. Und, wie schon gesagt, will ich da auch gar kein Geld für haben. Was ich stattdessen wirklich sinnvoll fände, wäre z.B.:
So, und wenn nun wieder der Mob kommt und brüllt: „ALS HÄTTE DER DEUTSCHE STAAT FÜR SO WAS GELD ÜBRIG!“, dann sage ich euch eins: Mir würde aus dem Stegreif eine gute Handvoll mir bekannter Unternehmen einfallen, die ihre Mitarbeiter erst mal schön in staatlich finanzierte Kurzarbeit geschickt haben oder gerne auch die Hand für alle möglichen sonstigen finanziellen Aufwände vom deutschen Staat aufhalten. Obwohl sie es sicher nicht nötig hätten! Kontrolliert bloß gerade keiner. Soforthilfe für die Wirtschaft, da muss man schon mal gönnen können. Und klar, ich verstehe die Unternehmen sogar, man nimmt halt, was man kriegen kann. So ist das eben im Kapitalismus.#familie #coronaeltern #coronakrise
Für mich als arbeitendes Elternteil gibt’s nix zu holen. Nur was zu zahlen.
Ich sage euch aber noch eins: Ich würde auch sehr gerne nehmen, was ich kriegen kann. Bloß gibt’s für mich nix zu holen. Denn anders als Wirtschaftsunternehmen habe ich als Elternteil nur Pflichten: Selber Steuern zahlen und neue Steuerzahler großziehen nämlich. Unterstützung? Friss dein Kindergeld und stirb. Aber bitte nicht ohne deinen 40-Stunden-Job abzuleisten, damit auch die Steuereinnahmen stimmen. Denn von denen müssen ganz dringend zukunftsweisende Wirtschaftsbranchen gerettet werden. Wie die von benzinbetriebenen Fortbewegungsmitteln.
Verzeiht mir meinen Zynismus, aber ich habe leider gerade wirklich die Schnauze voll und zwar Oberkante Unterlippe. Für Familien ist das hier einfach die größte Verarsche, die man sich vorstellen kann. Und da kann ich eine Horde empathieloser Hillibillies auf Twitter und Co. echt nicht auch noch ertragen.
Ich schließe also mit einem Gepflegten: F*ckt euch ins Knie! Oder vielleicht doch lieber mit einem guten Rat: Dankt Gott oder zu welchem Geschöpf ihr auch immer beten möget, dass ihr euer Home Office gerade in vollen Zügen genießen und euch am Abend vor Ken-FM-Videos völligst entspannen könnt, während ihr an eurer Pepsi nippelt. Ich drücke euch die Daumen, das euer Leben für immer so sorglos und eintönig bleibt, damit ihr noch die Kraft für Rumgepose in den Sozialen Netzwerken findet.
Mir fehlt die nämlich gerade extrem. Und deswegen muss dieser Text hier reichen. Guten Tag.
Die Mehrheit der 400 Gesundheitsämter meldet dem RKI nicht, ob sie ausreichend Kapazitäten haben, Coronainfizierte zu betreuen. Das geht laut NDR, WDR und SZ aus einem vertraulichen Lagebericht hervor. Von C. Baars, M. Grill und G. Mascolo.www.tagesschau.de
Sterben am Coronavirus nur Alte und Schwache? Einige behaupten dies. Auch Grünen-Politiker Boris Palmer hatte sich ähnlich geäußert. Eine Analyse des NDR zeigt aber: Viele an Corona Verstorbene hätten wohl noch lange gelebt.www.tagesschau.de
Die Kritik an der Obergrenze für Neuinfektionen wächst - auch Ärzte in Gesundheitsämtern fürchten, dass der Wert von 50 pro 100.000 Einwohnern zu hoch angesetzt ist. Inzwischen sind drei Landkreise bekannt, die ihn überschreiten.www.tagesschau.de
Studien zeigen, wie Covid-19 die Blutgefäße angreift - und was dagegen helfen könntewww.spektrum.de
In seinem täglichen Corona-Briefing hat US-Präsident Donald Trump die Möglichkeit ins Spiel gebracht, Desinfektionsmittel gegen das Virus zu spritzen. Die ersten Reaktionen sind deutlich.www.spiegel.de
Die frühzeitige Lockerung der Corona-Einschränkungen wird von immer mehr Virologen kritisiert. Sie befürchten eine zweite Infektionswelle, die das Land noch schlimmer treffen könnte als die erste. Es ist erst eine Woche her, dass die Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise beraten hat. Das Tragen von Alltagsmasken wurde lediglich "dringend empfohlen". Inzwischen wurde bundesweit aus der Empfehlung eine Pflicht. Im Gegenzug lockerten alle Bundesländer die Beschränkungen. Manche mehr, manche weniger. Auch die jüngsten Corona-Zahlen aus Deutschland stimmen hoffnungsvoll. Aber der Schein trüge, sagen Experten. Die Virologin Melanie Brinkmann vom Helmholtz-Zentrum kritisierte im Interview mit "Spiegel Online", dass die Regierungen mit den Lockerungen ein falsches Signal gesendet hätten. Es sei eine Illusion, dass wir von einer Besserung sprechen könnten. Man stehe immer noch am Anfang der Pandemie, aber sie befürchte, dass viele das Virus jetzt nicht mehr so ernst nehmen und wieder mehr Kontakte eingingen. Brinkmann stimmt der Prophezeiung des Virologen Christian Drosten zu, der angesichts der vorgenommenen Lockerung der Einschränkungen eine zweite Corona-Welle befürchtet, die Deutschland noch schlimmer treffen könnte als die erste: "Wenn wir das jetzt auf die leichte Schulter nehmen, wird es genau zu diesem Szenario kommen, ja: Wir werden eine zweite Infektionswelle bekommen, die noch schwerer verläuft als die bisherige, weil sie im ganzen Land stattfinden wird und weniger lokal begrenzt, wie es bei der ersten Welle der Fall war. Durch die Lockerungen wird die Ansteckungsrate vermutlich wieder über eins steigen - dann haben wir wieder ein exponentielles Wachstum, das man nur sehr schwer unter Kontrolle bekommt", so die Expertin.Drosten rechnet mit möglicher zweiter Corona-WelleDrosten, der Leiter der Virologie der Charité, hatte bisher viel Lob für das Krisenmanagement der Bundesregierung und den Umgang der Deutschen mit der Krise übrig. Ausgerechnet er warnt jetzt vor der Gefahr, dass Deutschland seine Erfolge bei der Corona-Eindämmung durch Fahrlässigkeit aufs Spiel setzen könnte. Er bedauere es sehr zu sehen, "dass wir gerade dabei sind, vielleicht diesen Vorsprung hier komplett zu verspielen", sagte Drosten im NDR-Podcast. Deutschland zähle im internationalen Vergleich zu den erfolgreichsten Ländern bei der Pandemie-Bekämpfung, weil der Ausbruch sehr früh erkannt worden sei. Drosten kritisierte vor allem, dass nun wieder komplette Shoppingmalls voller Menschen seien, weil die einzelnen Geschäfte darin kleiner als die zugelassenen 800 Quadratmeter seien. Man müsse sich da schon mal fragen, ob das alles noch wirklich sinnvoll sei. Mit Blick auf Anfragen, die ihn erreichten, warnte er auch vor "Einzelauslegungen" nach den ersten Lockerungen: Wenn alle anfingen, sich die eigenen Interpretationsspielräume ganz frei auszulegen, dann würden an vielen Orten in Deutschland plötzlich neue Infektionsketten starten.Merkel kritisiert Bundesländer für forsche LockerungenEs würde ihn dann nicht wundern, wenn man über den Mai und in den Juni hinein plötzlich eine Situation komme, die man nicht kontrollieren könnte, betonte Drosten. Es gebe dann viel mehr Startpunkte für das Virus als zu Beginn der Epidemie. Aktuell sei Deutschland in einem sehr fragilen Bereich, sagte er mit Blick auf die zuletzt vom Robert Koch-Institut auf 0,9 geschätzte Reproduktionszahl. Das bedeutet, dass im Mittel fast jeder Infizierte einen anderen Menschen ansteckt. Auch Bundeskanzlerin Merkel hat in einer Regierungserklärung die Bundesländer für ihre forsche Lockerung der Einschränkungen in der Coronavirus-Krise kritisiert. Das Vorgehen der Länder bereite ihr große Sorgen, sagte sie im Bundestag. Zuvor sprach sie von "Öffnungsdiskussionsorgien". Ihr war daraufhin vorgeworfen worden, die Debatte über eine mögliche Lockerung der Einschränkungen abwürgen zu wollen.Laschet befürwortet Lockerungen der Corona-MaßnahmenAndere Politiker wollen sich in der Corona-Krise nicht nur von virologischen Debatten leiten lassen. AfD und FDP kritisierten das Krisenmanagement der Regierung. Der Chef der Freien Demokraten, Lindner, sagte, dass Merkel den Eindruck erwecke, wer ihren Gedanken von Vorsicht nicht teile, müsse sich Fahrlässigkeit oder Leichtfertigkeit vorwerfen lassen. Gesundheit und Freiheit ließen sich besser vereinbaren als in den vergangenen Wochen. NRW-Ministerpräsident Laschet betonte im Deutschlandfunk, dass er Entscheidungen im Sinne der Bevölkerung treffe. Politiker müssten anhand unterschiedlicher Virologen-Meinungen und unterschiedlicher Kriterien ihre Entscheidungen abwägen, sagte der CDU-Politiker. "Dann müssen Sie noch einmal abwägen, wie groß ist das Risiko der reinen Infektionen und welche sonstigen sozialen, menschlichen, wirtschaftlichen Schäden richten Sie in der Gesellschaft an, wenn Sie alles geschlossen halten."Weiterführende Artikel zum CoronavirusWir haben einen Nachrichtenblog angelegt. Der bietet angesichts der zahlreichen Informationen einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Entwicklungen. Hintergründe zu den häufigsten Fachausdrücken liefern wir in unserem Glossar: Die wichtigsten Begriffe zur Coronavirus-Pandemie. Wir erläutern zudem die Bedeutung zentraler Kennzahlen: Verdopplungzeit, Reproduktionszahl, freie Intensivbetten. Darüber hinaus finden Sie bei uns Beiträge zu verschiedenen Schwerpunkten: Maßnahmen in Deutschland+ Schulen in Deutschland: Coronavirus: Wann öffnen die Schulen wieder? + Lockerungen der Einschränkungen: Das ist in den Bundesländern erlaubt + Warum Deutschland (bisher) so gut durch die Corona-Krise kommtZahlen und Daten zur Coronavirus-Pandemie+ Zahlen aus Europa: Wie sich das Coronavirus in Europa ausbreitet + Aktuelle Entwicklungen: Zahlen zum Coronavirus in Deutschland + Unentdeckte Infizierte: Wie hoch die Dunkelziffer bei den Coronavirus-Infektionen ist + RKI oder Johns Hopkins? Wie aussagekräftig Zahlen zu Corona-Infizierungen, Todesfällen und Genesungen sind + Anzahl der Toten in Deutschland: Warum die Todesrate durch das Coronavirus in Deutschland (noch) so niedrig istErkrankung und Testverfahren+ Symptome und Verlauf: Wie verläuft eine Infektion mit dem Coronavirus? + Tests auf das Coronavirus: Wann, wo und wie? + Verschwörung oder begründeter Verdacht? US-Medien: Neues Coronavirus könnte in Labor in Wuhan auf Menschen übergesprungen seinMedikamente und Schutz+ Impfstoffe und Medikamente: Ansätze für Medikamente gegen das Coronavirus + Zudem hat das Paul-Ehrlich-Institut eine erste Studie in Auftrag gegeben, die einen Impfstoff erproben soll. + Gesichtsmasken und Schutz: Was man zu Atemschutzmasken wissen sollteWirtschaft, Soziales und Verbraucher+ Reisebeschränkungen und Rückholung von Urlaubern: Wie sich das Coronavirus auf das Reisen auswirkt + Folgen für Wirtschaft und Verbraucher: Was eine Rezession wegen des Coronavirus für Deutschland bedeutet + Einkaufswagen und Co.: Wie lange sich das Coronavirus auf Oberflächen hält + Existenznot wegen Corona-Maßnahmen: Wie viel sozialen Sprengstoff birgt die Krise? + Rechte Gruppen, Impfgegner, Verschwörungstheoretiker: Wer hinter den Protesten in den USA steckt + Weniger Mitarbeiter, weniger Risiko? Robotisierung nimmt wegen Corona-Krise zu + Kommen Länder, die von Frauen regiert werden, besser durch die Corona-Krise?Strategien und Maßnahmen weltweit+ Was hilft im Kampf gegen das Coronavirus: Herdenimmunität oder Shutdown? + Schweden geht einen anderen Weg als viele andere Länder: Sinnvoll oder kritikwürdig? + Chatbots und Tracking-Programme: mit Apps gegen das Coronavirus + RKI warnt vor Kontakt zu exotischen Tieren: Regulierung von Wildtiermärkten gefordert Die Dlf-Nachrichten finden Sie auch bei Twitter unter: @DLFNachrichten.www.deutschlandfunk.de
Eine SARS-CoV-2-Infektion löst nicht nur eine Pneumonie, sondern offenbar auch eine Endotheliitis in verschiedenen Organen aus – mit fatalen Folgen.www.aerztezeitung.de
Für Optimismus ist es zu früh, mahnen der Virologe Drosten und der Epidemiologe Meyer-Hermann. Eine zweite Infektionswelle könne deutlich verheerender sein.www.tagesspiegel.de
Die Innsbrucker Universitätsklinik hat Lungenschäden bei genesenen Covid-Erkrankten festgestellt. Die Schäden sind offenbar bleibend.www.rainews.it
Heidelberg (ots) - Unmittelbar im Nachgang zur Ansammlung auf dem Vorplatz des Polizeigebäudes in der Römerstraße, bei der rund 150 Personen am Mittwoch, den 15. April 2020...www.presseportal.de
Jetzt müssen die Profis ran: Die Nationale Akademie der Wissenschaften (Leopoldina), die vor einigen Jahren noch aus wirtschaftlichen Gründen die Schließung von 1300 der 1600 Kliniken in Deutschland empfahl, soll nun mit ihren Erkenntnissen maßgeblich dafür sein, wann und wie die Regierung den Ausstieg aus den Corona-Maßnahmen gestaltet.www.der-postillon.com
Nach und nach wollen die Ministerpräsidenten einzelne Beschränkungen aufheben - und bei erneuten Corona-Ausbrüchen wieder einführen. Wer zuerst dran sein soll, sehen Dreyer, Laschet und Gesundheitsminister Spahn allerdings verschieden.www.tagesschau.de
Nachdem Forscher Staubsaugerbeutel zum Eigenbau von Schutzmasken empfohlen haben, wird nun vor mögliche Risiken gewarnt. Zum einen warnt "DM"www.mimikama.at
Die Polizei darf vielerorts auch legal Menschen drangsalieren. Kritische Wissenschaftler berichten von weiteren Vorfällen und stellen sich der Aushöhlung der Versammlungsfreiheit entgegenwww.heise.de