Wegen der strengeren Schutzvorgaben will der Bund Bedürftige unterstützen: Rund fünf Millionen Bezieher von Grundsicherung sollen je zehn kostenlose FFP2-Masken erhalten. Dafür brauchen sie einen Brief ihrer Krankenkasse.
"Ordentliche" FFP2-Masken gibt es übrigens für gut 1 € pro Stück bei Siegmund Care. Bestellung und Lieferung klappt auch jetzt noch gut; unsere Lieferung ist heute angekommen. Man muss allerdings gleich eine Kiste mit 20 Stück kaufen, daher kann man sich überlegen, ob man sich nicht mit anderen zusammentun will und die Masken aufteilt.
Ich hatte von der Firma gehört, aber zu der Zeit waren die massiv überlastet und die Website von den Anfragen quasi ge-dDos't. Deshalb folgte ich einer Empfehlung eines Freundes, aber naja, war ein Schlag ins Wasser.
Sammelbestellungen organisieren, dafür sorgen, daß alle ihren Anteil bezahlen, dann die Verteilung – ich könnte mir vorstellen, daß das manche Leute vor Probleme stellt. Ich würd's derzeit wohl auch nicht hinkriegen.
Irgendwie fehlt mir hier leider jegliches Verständnis. Was genau ist denn nun wieder falsch? Erst wird - völlig zu Recht - kritisiert dass Geringverdiener, H4-Empfänger usw die Kosten für die FFP2-Masken nicht so einfach stemmen können und gefordert, dass diese Personengruppe kostenlose Masken bekommen soll, nun ist es soweit, und es ist auch wieder falsch? Ja, was zum Teufel soll die Regierung denn tun?
Abgesehen davon: In der Apotheke outet sich sowieso mit jedem Rezept (z.B. bei Mitteln gegen Geschlechtskrankheiten, Pilze, etc .pp.) als ob die Apotheker einen da schief angucken weil man einen Gutschein einlöst. Als ich H4 bezogen habe fande ich auch nichts dabei einen Dortmund-Pass bei der Kasse vorzuzeigen und kostenlos in den Zoo oder Westfalenpark zu kommen. Sorry, kein Verständnis für solche Empfindlichkeiten.
bei uns im haus is ne mitbewohnerin anfang letzter woche rumgegangen und hat jedeM/R 3 ffp2 masken in die hand gedrückt, eine andere freundin hat auch nochmal welche vorbeigebracht, ich bin am strahlkotzen
... wenn man's schon nicht selber verteilen kann, gibt's ja immerhin noch die möglichkeit, die freundliche packstation in der nachbarschaft von nicht ge-dDos’t-en versendern bestücken zu lassen.